Die tschechischen Bäder Marienbad – Karlsbad

Marienbad verfügt über einen ganz persönlichen Zauber. Der Ort wuchs durch gezielten und geplanten Aufbau zu einer solchen Schönheit, dass er um die Jahrhundertwende seinen Platz unter den berühmtesten Weltkurorten fand.

 

Heute sind sie ähnlich wie die Archäologen bemüht, Details aus der Geschichte des Ortes und dem einstigen Leben wiederzuentdecken.

 

Die Kureinrichtungen in den Kurhäusern und im Neuen Bad wurden modernisiert, das Ambiente in den Kurhäusern entspricht ebenso wie die Speisekarte höchsten internationalen Ansprüchen. Marienbad der schönste Badeort in der Monarchie ist heute auf den langen Weg „die Vergangenheit zu überholen“.

 

 Auf unseren Rundgang durch die Kurkolonnaden kommen wir auch an der weltberühmten Musikorgel vorbei, die immer zur vollen Stunde wunderbare Melodien spielt und dazu die passenden Wasserfontänen loslässt.

 

In Marienbad besteht die Möglichkeit zum Mittagessen.

 

Karlsbad, das Kaiserbad genannt. Als der böhmische König und römische Kaiser Karl IV. das heutige Karlsbad gründete, ahnte er wohl nicht, dass er einen Kurort gründet, der einmal Weltruf erreicht. Den Höhepunkt seines Ruhmes erreichte Karlsbad in der zweiten Hälfte des 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts. In dieser Zeit bekam die Stadt auch den überwiegenden Teil seiner einzigartigen Architektur, die bis heute bewundernswert mit der Schönheit der umliegenden Natur abstimmt. Ausser der Schönheit und reichlichen Stadtgeschichte bildet in erster Linie den „Weltruf“ Karlsbads die einzigartige Naturheilquelle – die Karlsbader Mineralquellen. Den berühmten Sprudel besangen Dichter vergangener Zeitalter.

 

 Bei einen Rundgang zu den heißen Quellen besichtigen wir auch die Trinkhalle und die Kuranlagen, dem schließt sich dann ein kurzer Stadtrundgang an.

 

Marienbad, singende Fontäne